Mit mir kann man einen Computer bedienen – außerdem bin ich ein putziges Nagetier und mag gern Käse. Na, welches Wort wird hier gesucht? Richtig: „Maus“! Ein Wort, zwei Bedeutungen – dafür gibt es unzählige Beispiele: Berliner, Kiwi, Erde oder Pony. Schon in der Grundschule lernen Kinder sogenannte Teekesselchen kennen. In „Mein Pony geht bis zum Po“ finden sich gleich 50 knifflige Worträtsel samt amüsanter Illustration, die zum Raten und Lachen einladen. Je unterschiedlicher die Bedeutungen der doppeldeutigen Begriffe, desto lustiger! Nur wer besonders schlau um die Ecke denkt, kann die Rätsel lösen. Beim Erraten der Homonyme können Ratefüchse spielerisch ihren Wortschatz erweitern und haben dabei jede Menge Spaß! Wer findet die richtigen Wörter und schnappt sich die meisten Karten?
So wird’s gespielt: - Der/die Vorleser*in nimmt eine Karte und liest den ersten Hinweis vor. - Die anderen Spieler*innen dürfen raten. - Wenn niemand die Antwort weiß, wird derzweite Hinweis vorgelesen. - Tappen die Spieler*innen immer noch im Dunklen? Dann zeigt der/die Vorleser*in das Bild auf der Karte. - Wer als Erstes alles richtig kombiniert und das gesuchte Teekesselchen nennt, bekommt die Karte. Wer als Erster drei Karten hat, gewinnt.
